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FAQ

  • 1. Wie viele Grade von Dekubitus gibt es gemäß den internationalen Standards zur Dekubitusprävention?

    Gemäß den internationalen Standards zur Dekubitusprävention, die vom National Pressure Ulcer Advisory Panel (NPUAP) und dem National Pressure Injury Advisory Panel (NPIAP) festgelegt wurden, werden Dekubitus (auch Dekubitus oder Dekubitus genannt) in die folgenden Grade eingeteilt: Stadium I (Oberflächliche Hautrötung): Die Haut ist intakt, weist aber anhaltende Rötungen auf. Bei Personen mit hellerem Hautton kann es rot erscheinen und bei Personen mit dunklerer Haut möglicherweise keine Farbveränderung, aber die Hauttemperatur, -härte oder -schwellung kann unterschiedlich sein. Stadium II: Die oberste Hautschicht ist beschädigt oder geht verloren, was zur Blasenbildung oder einer offenen Wunde führen kann. Es kann sich um eine flache, offene Wunde ohne sichtbares Granulationsgewebe oder um eine intakte oder gerissene Blase handeln. Stadium III: Die Wunde erstreckt sich bis in das Unterhautgewebe, betrifft jedoch keine Muskeln, Knochen oder andere darunter liegende Strukturen. Typischerweise bildet sich eine tiefe Spalte, Grube oder Fissur, und es kann Granulationsgewebe sichtbar sein, zusammen mit der möglichen Freilegung von Fettgewebe. Stadium IV: Die Wunde erstreckt sich auf Muskeln, Knochen oder andere Stützstrukturen wie Sehnen oder Gelenkkapseln. Es kann erhebliches Granulationsgewebe oder nekrotisches Gewebe vorhanden sein. Darüber hinaus definiert NPUAP/NPIAP zwei weitere Kategorien: Nicht inszenierbare Druckverletzung: Die Haut ist intakt, aber im Gegensatz zum Stadium II ist eine anhaltende violette oder kastanienbraune lokalisierte Hautverfärbung vorhanden, und diese Verletzung resultiert aus einer Schädigung des darunter liegenden Weichgewebes. Druckverletzung des tiefen Gewebes: Sie resultiert aus Druck und/oder Scherkräften und zeigt sich zunächst als nicht ausheilbare, tiefrote oder kastanienbraune Hautverfärbung. Wenn eine epidermale Verletzung oder Blasenbildung auftritt, ähnelt sie möglicherweise einem Dekubitus im Stadium III oder IV, ihre tatsächliche Tiefe ist jedoch möglicherweise erst klar, wenn sich die Haut öffnet. Es ist wichtig, Dekubitus richtig zu klassifizieren, da dies dem medizinischen Fachpersonal hilft, geeignete Behandlungsmethoden auszuwählen und die Prognose des Patienten einzuschätzen.

  • 2.Was ist ein Druckverteilungsanalysesystem?

    Bei einem Druckverteilungsanalysesystem wird eine Matratze mithilfe von Drucksensoren getestet, um die Druckverteilung über verschiedene Bereiche der Matratze genau zu messen. Diese Testmethode hilft bei der Beurteilung der Wirksamkeit der Druckumverteilung der Matratze. Statisch druckentlastende Matratzen bieten im Vergleich zu herkömmlichen Matratzen häufig eine bessere Druckumverteilung. Dies erreichen sie durch den Einsatz verschiedener Materialien, Strukturen oder Technologien, um den Druck in bestimmten Bereichen zu verringern und so die Druckkonzentration auf Körperteile zu verringern. Dies trägt dazu bei, das Risiko von Druckgeschwüren zu verringern und sorgt für ein angenehmeres Schlaferlebnis. Durch die Prüfung der Druckwerte der Matratze mittels Drucksensoren kann die Druckumverteilungsleistung statischer Druckentlastungsmatratzen objektiv beurteilt werden. Testergebnisse unterstützen Gesundheitsdienstleister oder Benutzer bei der Auswahl der richtigen Matratze, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und eine bessere Pflege und Schlafunterstützung zu bieten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Testergebnisse des Drucksensors nur als Referenz dienen und die Auswahl und Entscheidung der Matratze in Verbindung mit klinischen Beurteilungen und individuellen Anforderungen getroffen werden sollte.

  • 3. Professionelle Interpretation des Schnitt- und Rillendesigns

    Das Schnitt- und Rillendesign statischer Druckentlastungsmatratzen basiert auf den anatomischen Eigenschaften verschiedener Körperregionen. Durch die Schaffung von Ausschnitten auf der Matratzenoberfläche werden mehrere unabhängige Zonen mit jeweils unterschiedlichen Größen und Tiefen gebildet, um der Druckverteilung verschiedener Körperteile Rechnung zu tragen. Das Design berücksichtigt die Druckempfindlichkeit von Körperregionen und das Risiko von Druckgeschwüren. Typischerweise sind die Ausschnitte bei Knochenvorsprüngen (wie Gesäß, Fersen, Schultern usw.) tiefer, wodurch größere Entlastungsbereiche entstehen, um die Druckkonzentration in diesen Bereichen zu verringern. In anderen Regionen können die Ausschnitte flacher sein, um ausreichend Halt und Komfort zu bieten. Der Zweck dieses Schnitt- und Rillendesigns besteht darin, den Druck auf Körperteile zu minimieren, den Druck gleichmäßig auf verschiedene Zonen der Matratze zu verteilen und das Risiko von Druckgeschwüren zu verringern. Durch eine wirksame Druckentlastung bieten statische Druckentlastungsmatratzen eine komfortablere und sicherere Schlafumgebung und tragen dazu bei, das Auftreten von Druckgeschwüren zu reduzieren.

  • 4.Welche Vorteile haben statische Matratzen im Vergleich zu Luftmatratzen?

    Statische Druckentlastungsmatratzen haben gegenüber dynamischen (Luft-)Matratzen mehrere Vorteile: Hoher Komfort: Statische Matratzen bieten hervorragenden Komfort, da sie sich den Körperkonturen anpassen und den Druck effektiver verteilen. Dies hilft, die Durchblutung zu verbessern und Beschwerden zu reduzieren. Geräuschfrei: Sie arbeiten geräuschlos, ohne dass ständige Anpassungen oder Geräusche von Luftpumpen erforderlich sind. Einfache Installation: Statische Matratzen sind einfach zu installieren und benötigen keine Stromquelle, sodass sie für verschiedene Umgebungen geeignet sind. Anpassbar: Sie können individuell an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden und aufgrund ihres niedrigen Profils besteht nur ein minimales Sturzrisiko aus dem Bett.

  • 5.Was ist Memory-Schaum?

    Memory-Schaum, auch viskoelastischer Schaum genannt, ist eine Art Polyurethanschaum mit einzigartigen Eigenschaften. Memory-Schaum reagiert auf Hitze und Druck und passt sich so der Körperform an. Es wurde ursprünglich von der NASA für Astronautensitze entwickelt, hat aber seitdem weit verbreitete Verwendung in Matratzen und anderen Komfortprodukten gefunden.

  • 6. Vorteile von Memory-Schaum:

    Hoher Komfort: Memory-Foam-Matratzen bieten außergewöhnlichen Komfort und Halt, da sie sich der Körperform anpassen, Druckstellen reduzieren und einen besseren Schlaf fördern. Druckentlastung: Sie verteilen das Körpergewicht effektiv, entlasten die Gelenke und lindern Schmerzen. Bewegungsisolierung: Memory-Schaumstoff absorbiert und isoliert Bewegungen und ist somit eine ideale Wahl für Paare, da Bewegungen auf einer Seite des Bettes die andere Seite weniger stören. Haltbarkeit: Matratzen aus Memoryschaum können bei richtiger Pflege eine lange Lebensdauer haben. Hypoallergen: Viele Memoryschaum-Matratzen sind resistent gegen Hausstaubmilben und Allergene. Es ist wichtig, Memory-Schaum mit der richtigen Dichte und Festigkeit zu wählen, um den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen gerecht zu werden. Was ist die Aufgabe von Memoryschaum-Matratzen? Memory-Schaum-Matratzen zielen darauf ab, durch die Anpassung an die Körperform höchsten Komfort und Halt zu bieten. Ihre Mission ist es, die Schlafqualität zu verbessern, Druckpunkte zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Memory-Foam-Matratzen sollen das Hin- und Herwälzen während des Schlafs reduzieren, die Blutzirkulation verbessern und ein erholsames und erholsames Schlaferlebnis bieten. Darüber hinaus sind sie für ihre geräuscharmen und bewegungsisolierenden Eigenschaften bekannt, was sie zu einer hervorragenden Wahl für unterschiedliche Schlafpräferenzen und -bedürfnisse macht. Memory-Schaum-Matratzen sollen sicherstellen, dass Einzelpersonen die bestmögliche Schlafqualität für mehr Komfort und Gesundheit erhalten.

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